Realistische Brand- | Rettungs- | Gefahrgut- Trainingslösungen
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Die vielen Vorteile gasbetriebener Brandsimulationsanlagen von KFT Fire Trainer

Geringe Umweltbelastung

  • Gasbetriebene Feuerlöschübungsanlagen ermöglichen die Brandausbildung auch in dichtbesiedelten Wohngebieten.
  • Zahlreiche Brandsimulationsanlagen von KFT werden in Wohnraumgebieten betrieben.
  • Sauber verbrennendes Propan bzw. Erdgas erfüllt die Umweltauflagen.
  • Das Gas kontaminiert weder Wasser, noch Boden, noch die Luft.
  • Auch das ablaufende Löschwasser von Übungen in gasbetriebenen Anlagen ist nicht kontaminiert.
  • Der eingesetzte künstliche Rauch verflüchtigt sich außerhalb der Übungsräume schnell.

Heiße Brandräume

In den Brandräumen der Anlagen von KFT werden sehr hohe Temperaturen erreicht, die einem Realbrand äußerst nahe kommen:

  • bis 650°C konvektive Hitze im Deckenbereich,
  • bis zu 250°C konvektive Hitze in etwa 1,5 Meter über dem Boden,
  • die Strahlungswärme ist identisch mit einem Brand der Klasse A und kann die persönliche Schutzausrüstung entsprechend belasten.

Infrarotbild der Hitzentwicklung bei einem Gebäude FireTrainer®:

ROT = Temperatur >480°C
ORANGE = Temperatur >370°C

Hohe Ausbildungskapazität

  • Bis zu 8 Brände pro Stunde und mehr sind an jeder Brandstelle möglich - gegenüber maximal 2 - 3 Brandübungen mit Realbränden der Brandklasse A;
  • Es können mehr Auszubildende in kürzerer Zeit trainiert werden.
  • Mit mehr Übungen pro Stunde kann jeder Teilnehmer öfter üben und jede Position besetzen.
  • Gasbrände zünden auf Knopfdruck.
  • Reale Feuer der Klasse A lassen sich nur schwer wieder entzünden, wenn sie einmal richtig abgelöscht sind.

Kurze Rüst- und Reinigungszeiten

  • Es müssen keine Paletten oder Brennholz in die Anlage gebracht werden (besonders in obere Etagen!).
  • Es gibt weder schmutzige Asche noch rostige, gefährliche Nägel aus Paletten.
  • Wie ein Teilnehmer es formulierte: "Kommen, einschalten, trainieren, ausschalten, gehen!"

Verlässliche, vergleich- und speicherbare Trainingsergebnisse

  • Aufzeichnung von Tag, Uhrzeit, Trainingsbedingungen und -ergebnisse für jeden einzelnen Teilnehmer.
  • Alle Brandszenarien lassen sich programmieren und aufzeichnen.
  • Für jede Ausbildungsstufe und für jeden Teilnehmer lassen sich exakt immer wieder dieselben Bedingungen einstellen.

Zuverlässigkeit

  • Die ersten FireTrainer®, die vor über 30 Jahren von uns bei der US-Navy installiert wurden, sind heute noch im täglichen Betrieb.
  • Jeder Feuerwehrmann in New York wird seit 1987 an und in KFT Fire Trainer - Brandsimulationsanlagen ausgebildet.

Spezielle Brandstellen sind möglich!

  • Dachstuhlbrände
  • Brände in abgehängten Decken
  • Schaltschrankbrände
  • Hochhausbrände
  • Kielraumbrände in Schiffen unter Deck
  • Flanschbrände an druckbeaufschlagten Rohrleitungen
  • Flashover/Rollover/Backdraft

Fragen Sie uns zu Ihren speziellen Anforderungen!

Große Auswahl an Brandstoffen

Propan (Flüssiggas)
  • Propan verbrennt sauber und hat eine gute Flammencharakteristik für Innen- und Außenbrände.
  • Propan wird normalerweise in einen Tank in der Nähe des FireTrainer® gelagert. Für mobile Einrichtungen werden Standardleihflaschen verwendet.
  • Für Außenbrände kann Propan in flüssiger und in gasförmigen Zustand eingesetzt werden.
  • Bei Innenraumbränden wird Propan nur im gasförmigen Zustand eingesetzt, da Flüssigpropan ein sehr hohes Verdampfungsvolumen hat und sich z.B. bei Leckagen in Räumen schnell zu hohe Gaskonzentrationen bilden können.
Erdgas
  • Erdgas verbrennt sauber und hat eine gute Flammencharakteristik für Innenbrände.
  • Wo ein Erdgasanschluss vorhanden ist oder gelegt werden kann, sollte Erdgas bevorzugt werden.
  • Die Kosten bei Propan wie für Verdampfer (Strom, Wartung) sowie das regelmäßige Nachfüllen des Tanks entfallen.
  • KFT hat spezielle Technik entwickelt, um Erdgasbrandsimulation realistisch erscheinen zu lassen. Mehr als die Hälfte der von KFT installierten Brandhäuser werden mittlerweise mit Erdgas befeuert.
Butan
  • Butan verbrennt sauber und hat ähnliche Flammencharakteristik wie Propan.
  • Wird vorzugsweise in wärmeren Ländern eingesetzt, da der Dampfdruck niedriger ist.
  • Butan wird im Tank gelagert, ist auch in Flaschen erhältlich.
  • Es gibt zahlreiche Gemische Propan/Butan. Wenn diese eingesetzt werden, ist auf die jeweils richtige Einstellung der Brenner zu achten.
Kerosin
  • Kerosin hat eine gute Flammencharakteristik, produziert aber deutlich mehr Ruß als Propan, Erdgas oder Butan.
  • Aus Sicherheitsgründen bietet KFT nur Außenbrandstellen mit Kerosinbefeuerung an.
  • Kerosin wird in einem Tank gelagert.
  • Die Verbrennung erfordert in der Regel eine Wasservorlage, die entsprechend abwasserbehandelt werden muss.
  • Das von KFT speziell entwickelte Kontroll- und Düsensystem sorgt dafür, dass wenig Ruß entsteht und kaum unverbranntes Kerosin übrig bleibt. Mehr als 98% des eingesetzten Treibstoffs wird in KFT Fire Trainer Kerosintrainern verbrannt.
"Mehrfach-Brennstoff-Trainer"
  • KFT bietet auch Brandsimulationsanlagen an, die mit Mehrfachbrennstoffsystemen ausgestattet sind.
  • Kerosin und Propan/Butan können z.B. in Kombination speziell für die Ausbildung an Flugzeugen oder Industrieanlagen verwendet werden, die Kombination Erdgas / Propan für Gebäudetrainer mit Außenbränden oder mit zusätzlichen mobilen Einheiten.

Hohe Lebenserwartung der Brandhäuser/der Trainer

  • Feststoffbrände mit Holz oder ähnliches lassen Brandhäuser sehr schnell unbrauchbar werden, da sich die Temperaturen bei Realbränden nicht unter Kontrolle halten lassen.
  • Die gasbefeuerten FireTrainer® von KFT steuern exakt die erforderlichen Brennstoffmengen zu den Brandstellen. Ein Computer überwacht und kontrolliert gleichzeitig die Temperaturen und eventuelle unverbrannte Brenngase in den Brandräumen, warnt ggf. die Teilnehmer und startet wenn notwendig das integrierte Abluftsystem.
  • Die installierte stabile Hitzeschutzauskleidung schützt Ihr Gebäude. Ihr Werkstoff und ihre Materialstärke sind so gewählt, dass sie eine hohe Lebensdauer verzeichnet.

Ergebnis: Ihre Investitionen in das Brandhaus / in den Brandtrainer sind von Dauer.

  • Teure Gebäuderenovierungen und Ersatz der Hitzeschutzeinrichtungen werden so vermieden!